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OpenTalk

Schleswig-Holstein führt OpenTalk landesweit ein

Schleswig-Holstein hat sich für die flächendeckende Einführung unserer Open Source-Videokonferenzlösung OpenTalk in der gesamten Landesverwaltung entschieden. Nach einer erfolgreichen Testphase werden Mitarbeitende der Behörden in Schleswig-Holstein künftig mit OpenTalk arbeiten.

Logo von OpenTalk und der Staatskanzlei Schleswig Holstein

Digitale Souveränität durch Open Source

Die Entscheidung des Bundeslandes unterstreicht den konsequenten Weg zur digitalen Eigenständigkeit im öffentlichen Sektor. OpenTalk überzeugte durch seine Open Source-Architektur, vollständige DSGVO-Konformität und Funktionen, die speziell auf Verwaltungsanforderungen zugeschnitten sind. Dazu gehören revisionssichere Abstimmungen, barrierefreie Nutzung nach BITV 2.0 und die nahtlose Integration in bestehende Verwaltungsstrukturen.

Der Betrieb erfolgt im BSI-zertifizierten Rechenzentrum Twin Data Center, wodurch alle Kommunikationsdaten in einer sicheren, souveränen Infrastruktur verbleiben.

Signalwirkung für andere Bundesländer

Mit dieser Entscheidung übernimmt Schleswig-Holstein eine Vorreiterrolle bei der digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung. Zusammen mit Thüringen nutzen bereits zwei Bundesländer OpenTalk als zentrale Videokonferenzlösung für ihre Landesbehörden.

Den vollständigen Artikel zu dieser wichtigen Entscheidung und ihren Auswirkungen auf die digitale Souveränität im öffentlichen Sektor finden Sie hier auf der OpenTalk-Website.

Wir freuen uns sehr über das Vertrauen des Bundeslandes und sind stolz darauf, ihren Weg zu mehr digitaler Unabhängigkeit zu unterstützen.

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